Annika Lauper (*14. April 2005 in Seedorf, BE) zĂ€hlt zu den vielversprechendsten Talenten im Schweizer Frauenhandball. Mit ihrer Dynamik, Spielintelligenz und TorgefĂ€hrlichkeit hat sie sich bereits in jungen Jahren als LeistungstrĂ€gerin etabliert.​


🏆 Karriere & Erfolge
Clubs:

  • DHB Rotweiss Thun (bis 2024)

  • LC BrĂŒhl Handball (seit 2024)​

Lauper begann ihre Handballkarriere bei DHB Rotweiss Thun und durchlief dort alle Nachwuchsstufen. Bereits mit 18 Jahren wurde sie zur Topscorerin ihres Teams in der SPAR Premium League. Im Sommer 2024 wechselte sie zum LC BrĂŒhl Handball, einem der erfolgreichsten Frauenhandballvereine der Schweiz.​


🇹🇭 Nationalmannschaft

  • Mitglied der Schweizer U20-Nationalmannschaft

  • Einladung zu Trainings der A-Nationalmannschaft​

Lauper hat sich durch ihre Leistungen in der U20-Nationalmannschaft fĂŒr höhere Aufgaben empfohlen und wurde bereits zu Trainings der A-Nationalmannschaft eingeladen.​


🏅 Auszeichnungen & Besondere Momente

  • Topscorerin der SPAR Premium League 2024 mit 183 Toren

  • Teilnahme an der EHF European League 2024/25 mit LC BrĂŒhl​

Mit ihrer beeindruckenden Torquote hat Lauper massgeblich zum Erfolg ihres Teams beigetragen und sich als eine der besten Spielerinnen der Liga hervorgetan.​


Annika Lauper steht fĂŒr Ehrgeiz, Talent und Teamgeist. Ihre bisherigen Leistungen lassen auf eine vielversprechende Zukunft im Schweizer Handball hoffen.

Nuria Bucher – Ein aufstrebendes Talent im Schweizer Handball

Nuria Bucher, geboren am 21. MĂ€rz 2005 in Aarau, Schweiz, gilt als eines der vielversprechendsten Talente im Schweizer Handball. Mit einer KörpergrĂ¶ĂŸe von 1,79 m bringt sie die physischen Voraussetzungen und die spielerische Klasse mit, um auf der RĂŒckraumposition sowohl als Spielmacherin als auch als torgefĂ€hrliche Werferin zu glĂ€nzen. Trotz ihres jungen Alters hat sie sich bereits einen Namen im nationalen und internationalen Handball gemacht und gehört zu den HoffnungstrĂ€gerinnen des Schweizer Handballs.

Ihre Handballkarriere begann Nuria Bucher beim HSC Suhr Aarau, einem der fĂŒhrenden Schweizer Handballvereine im Nachwuchsbereich. Bereits in jungen Jahren zeigte sich ihr außergewöhnliches Talent und ihre FĂ€higkeit, Spiele zu lenken und entscheidende Akzente zu setzen. Im Jahr 2018 wechselte sie zu den Spono Eagles, einem der erfolgreichsten Vereine im Schweizer Frauenhandball. Dort durchlief sie die Jugendmannschaften und etablierte sich schnell als LeistungstrĂ€gerin. Ihr taktisches VerstĂ€ndnis, ihre Durchsetzungskraft und ihre Ruhe in entscheidenden Situationen machten sie zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft.

Seit der Saison 2022/23 gehört Nuria Bucher fest zum Kader der ersten Mannschaft der Spono Eagles. Trotz ihres jungen Alters ĂŒbernahm sie frĂŒh Verantwortung auf dem Spielfeld und bewies, dass sie auch auf höchstem Niveau bestehen kann. Mit ihrer Trikotnummer 34 spielt sie eine zentrale Rolle im RĂŒckraum der Spono Eagles und trĂ€gt maßgeblich zu den Erfolgen ihres Teams bei.

Auch auf internationaler Ebene machte Nuria Bucher schnell auf sich aufmerksam. Am 3. MĂ€rz 2022 debĂŒtierte sie im Alter von nur 16 Jahren in der Schweizer Nationalmannschaft wĂ€hrend eines EM-Qualifikationsspiels gegen Litauen. Ihre souverĂ€ne Leistung und ihr Mut auf dem Spielfeld ĂŒberzeugten die Trainer und sicherten ihr einen festen Platz im Kader. Noch im selben Jahr wurde sie fĂŒr die Europameisterschaft 2022 nominiert, wo sie in allen drei Spielen der Schweiz zum Einsatz kam und insgesamt sechs Tore erzielte – eine beeindruckende Bilanz fĂŒr eine so junge Spielerin auf internationaler BĂŒhne.

FĂŒr ihre herausragenden Leistungen und ihr enormes Potenzial wurde Nuria Bucher im Jahr 2023 mit dem renommierten Swiss Handball Award als beste Nachwuchsspielerin U20 ausgezeichnet. Diese Auszeichnung unterstreicht nicht nur ihr Talent, sondern auch ihre FĂ€higkeit, unter Druck zu performen und auf höchstem Niveau zu bestehen.

Nuria Bucher zeichnet sich nicht nur durch ihre sportlichen FĂ€higkeiten aus, sondern auch durch ihre mentale StĂ€rke und ihren Ehrgeiz. Sie ist bekannt fĂŒr ihre professionelle Einstellung, ihre FĂ€higkeit, das Spiel zu lesen, und ihre technische Vielseitigkeit. Ihre Kombination aus Kraft, Schnelligkeit und taktischem VerstĂ€ndnis macht sie zu einer der vielversprechendsten Spielerinnen im europĂ€ischen Handball.

Mit ihrem Talent und ihrer Entschlossenheit wird Nuria Bucher zweifellos weiterhin eine zentrale Rolle im Schweizer Handball spielen. Die Zukunft sieht fĂŒr die junge RĂŒckraumspielerin vielversprechend aus – sowohl auf Vereins- als auch auf internationaler Ebene. Ihr Ziel ist es, mit der Schweizer Nationalmannschaft weitere Erfolge zu feiern und auf Vereinsebene die nationale und internationale Konkurrenz zu dominieren. Wenn sie diesen Weg konsequent weitergeht, könnte Nuria Bucher zu einer der prĂ€genden Figuren im internationalen Handball der nĂ€chsten Jahre werden.

Malin Altherr – Das Schweizer Handball-Juwel auf dem Vormarsch

Malin Altherr gehört zu den grĂ¶ĂŸten Talenten im Schweizer Handball und hat sich bereits in jungen Jahren als SchlĂŒsselspielerin etabliert. Geboren am 14. Februar 2003, begann sie ihre Handballkarriere im Alter von nur fĂŒnf Jahren beim HC Wittenbach. Bereits mit sieben Jahren wechselte sie zum LC BrĂŒhl Handball, wo sie die gesamte Nachwuchsausbildung durchlief. Ihr außergewöhnliches Talent zeigte sich frĂŒh, und so feierte sie bereits mit 15 Jahren ihr DebĂŒt in der ersten Mannschaft von LC BrĂŒhl.

Obwohl Altherr ein Angebot des deutschen Bundesligisten TuS Metzingen erhielt, entschied sie sich bewusst dafĂŒr, in der Schweiz zu bleiben und ihre schulische Ausbildung zu beenden. Seit der Saison 2019/20 ist sie fester Bestandteil des Kaders von LC BrĂŒhl und hat mit dem Team bemerkenswerte Erfolge gefeiert. In den Spielzeiten 2022/23 und 2023/24 gewann sie mit LC BrĂŒhl jeweils das Double aus Meisterschaft und Cup – ein Beweis fĂŒr die Dominanz des Teams und Altherrs Beitrag als LeistungstrĂ€gerin.

Auch auf internationaler Ebene hat Altherr ihre Klasse unter Beweis gestellt. Bereits mit der U17-Nationalmannschaft gewann sie 2019 die EHF Championship. Ihr DebĂŒt in der A-Nationalmannschaft gab sie am 30. November 2018 im WM-Qualifikationsspiel gegen Litauen – und glĂ€nzte direkt mit drei Toren. Bei der Europameisterschaft 2022 gehörte sie zum Schweizer Kader und stand auch bei der EM 2024 auf dem Platz, wo sie wichtige Akzente setzte.

Neben ihrer Karriere im Handball verfolgt Altherr auch akademische Ziele: Seit September 2022 absolviert sie ein Studium zur Primarlehrerin an der PĂ€dagogischen Hochschule. Trotz des fordernden Spagats zwischen Studium und Profisport bleibt sie fokussiert und bringt auf dem Spielfeld konstant starke Leistungen.

Malin Altherr zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit im RĂŒckraum, ihre Treffsicherheit und ihr taktisches VerstĂ€ndnis aus. Sie ist eine Spielerin, die Verantwortung ĂŒbernimmt und in engen Situationen Ruhe bewahrt. Ihre Spielweise kombiniert Dynamik, Technik und mentale StĂ€rke – eine Mischung, die sie zu einer der SchlĂŒsselspielerinnen im Schweizer Handball macht.

Mit ihrer Entwicklungskurve und ihrem Ehrgeiz ist Malin Altherr auf dem besten Weg, in den kommenden Jahren nicht nur die nationale, sondern auch die internationale Handballszene entscheidend mitzuprÀgen.

Sev Albrecht – Die Zukunft des Schweizer Handballs

Sev Albrecht gehört zu den vielversprechendsten Talenten im Schweizer Handball und hat bereits in jungen Jahren beeindruckende Erfolge erzielt. Geboren am 26. April 2005 in DelĂ©mont, Schweiz, zeigte sie frĂŒh ihr außergewöhnliches Talent und entwickelte sich zu einer dynamischen und treffsicheren Spielerin auf der Position des rechten FlĂŒgels. Mit einer KörpergrĂ¶ĂŸe von 1,69 m und ihrer LinkshĂ€ndigkeit bringt sie ideale Voraussetzungen fĂŒr diese Rolle mit.

Albrecht begann ihre Karriere beim HV Herzogenbuchsee, wo sie sich schnell zu einer SchlĂŒsselspielerin entwickelte. In der Saison 2023/24 nahm sie mit dem Team am EHF European Cup teil und zeigte auf internationaler BĂŒhne beeindruckende Leistungen. Ihre StĂ€rke im Abschluss und ihre Schnelligkeit machten sie zu einer wertvollen Spielerin fĂŒr ihr Team. Im Jahr 2024 erfolgte der Wechsel zu den Spono Eagles, einem der stĂ€rksten Vereine der Schweiz. Dort gewann sie bereits in der Saison 2024/25 den Schweizer Cup – ein Meilenstein in ihrer noch jungen Karriere.

Auch auf internationaler Ebene machte Sev Albrecht frĂŒh auf sich aufmerksam. Sie durchlief die Schweizer Jugendnationalmannschaften und nahm unter anderem an der U-17-Europameisterschaft 2021 sowie an der U-18-Weltmeisterschaft 2022 teil. Ihr DebĂŒt in der A-Nationalmannschaft feierte sie am 29. September 2022 im Spiel gegen Norwegen. Ihre Berufung in den Kader fĂŒr die Europameisterschaft 2022 unterstrich ihren rasanten Aufstieg. SpĂ€ter vertrat sie die Schweiz auch bei der U-19-Europameisterschaft 2023 und der U-20-Weltmeisterschaft 2024 und sammelte dort wertvolle Erfahrung auf höchstem Niveau.

Albrecht ĂŒberzeugt nicht nur durch ihre technischen FĂ€higkeiten und ihre Treffsicherheit, sondern auch durch ihren unermĂŒdlichen Einsatz auf dem Spielfeld. Sie ist eine Spielerin, die Verantwortung ĂŒbernimmt und in entscheidenden Momenten die Ruhe bewahrt. Ihre ExplosivitĂ€t, die FĂ€higkeit, LĂŒcken in der gegnerischen Abwehr zu finden, und ihr prĂ€ziser Abschluss machen sie zu einer echten Waffe im Angriff.

Sev Albrecht ist zweifellos auf dem besten Weg, eine prĂ€gende Figur im Schweizer Handball zu werden. Mit ihrer Entwicklungskurve und ihrem Talent wird sie nicht nur in der heimischen Liga, sondern auch auf internationaler Ebene eine SchlĂŒsselrolle einnehmen – ein Name, den man sich merken sollte.

Mia Emmenegger – Talentierte Schweizer Handballspielerin mit internationaler Erfahrung

Mia Emmenegger, geboren am 17. Januar 2005 in Luzern, Schweiz, ist eine aufstrebende Handballspielerin, die auf der Position des rechten FlĂŒgels spielt. Mit ihrer Schnelligkeit, Wendigkeit und Treffsicherheit hat sie sich bereits in jungen Jahren einen Namen im internationalen Handball gemacht.

Emmenegger begann ihre Karriere bei den Spono Eagles, wo sie von 2021 bis 2024 aktiv war. Bereits in ihrer Zeit bei den Eagles zeigte sie ihr großes Talent und wurde schnell zu einer wichtigen StĂŒtze ihres Teams. Ihre beeindruckenden Leistungen auf Vereinsebene brachten ihr frĂŒh die Aufmerksamkeit der Schweizer Nationalmannschaft ein.

Im MĂ€rz 2024 unterzeichnete Emmenegger einen Zweijahresvertrag beim norwegischen Top-Klub Vipers Kristiansand – einem der erfolgreichsten Frauenhandballteams Europas. Dort konnte sie sich auf höchstem Niveau beweisen und zeigte bereits in den ersten Monaten starke Leistungen. In einem Spiel gegen ByĂ„sen im September 2024 erzielte sie sieben Tore und in einem weiteren Spiel im Oktober 2024 trug sie mit sechs Toren entscheidend zum Erfolg ihres Teams bei.

Die Zeit bei Vipers Kristiansand endete jedoch frĂŒhzeitig, als der Verein im Januar 2025 Insolvenz anmelden musste. Emmenegger wechselte daraufhin zum dĂ€nischen Spitzenverein Team Esbjerg, wo sie ihre Karriere auf internationalem Top-Niveau fortsetzte.

Auch auf internationaler Ebene ĂŒberzeugte Emmenegger. Sie gab ihr DebĂŒt fĂŒr die Schweizer Nationalmannschaft bereits am 6. Oktober 2021 im Alter von nur 16 Jahren. Bei der Europameisterschaft 2022 erzielte sie in drei Spielen insgesamt 17 Tore. Bei der Europameisterschaft 2024 war sie erneut eine wichtige Spielerin und erzielte in sieben Spielen 30 Tore. Bis Januar 2025 absolvierte sie insgesamt 40 LĂ€nderspiele und erzielte dabei 198 Tore – eine beeindruckende Quote fĂŒr ihr junges Alter.

Mia Emmenegger gilt als eines der grĂ¶ĂŸten Talente im Schweizer Frauenhandball. Ihre Treffsicherheit, ihre Schnelligkeit und ihre FĂ€higkeit, auch in entscheidenden Momenten Ruhe zu bewahren, machen sie zu einer wichtigen Spielerin fĂŒr jedes Team, in dem sie spielt. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Talent hat sie das Potenzial, sich in den kommenden Jahren weiter als eine der besten FlĂŒgelspielerinnen Europas zu etablieren.

Hansjakob «Hajak» Bertschinger – Pionier und Legende des Schweizer Handballs

Hansjakob Bertschinger (* 9. Juni 1923 in Winterthur; † 9. Oktober 2001) war eine der prĂ€gendsten Figuren im Schweizer Handball – sowohl als Spieler, Schiedsrichter als auch FunktionĂ€r.

Seine Spielerkarriere begann Bertschinger 1938 bei Pfadi Winterthur, wo er bis 1950 aktiv war und zeitweise auch als Spielertrainer fungierte. Anschließend spielte er fĂŒr den Grasshopper Club ZĂŒrich und gewann mit dem Team mehrere Schweizer Meistertitel. 1958 ließ er seine Spielerkarriere bei der Polizei Winterthur in der 2. Liga ausklingen.

FĂŒr die Schweizer Nationalmannschaft bestritt Bertschinger insgesamt 40 LĂ€nderspiele – 25 im Feldhandball (59 Tore) und 15 im Hallenhandball (27 Tore). Er nahm an den Feldhandball-Weltmeisterschaften 1948, 1952 und 1955 sowie an der Hallen-WM 1954 teil.

Nach seiner aktiven Karriere wurde Bertschinger ein erfolgreicher Schiedsrichter. Er pfiff ab den 1950er-Jahren internationale Spiele, darunter das Europacup-Finale 1966 und das entscheidende Spiel zwischen West- und Ostdeutschland bei der Feldhandball-WM 1966. Bei den Olympischen Spielen 1972 in MĂŒnchen leitete er ebenfalls mehrere Partien.

Bertschinger war auch als FunktionĂ€r und Trainer aktiv. Er war Schiedsrichter-Chef des Schweizerischen Handball-Verbands, organisierte die Winterthurer SchĂŒlerhandballmeisterschaft und war PrĂ€sident von Pfadi Winterthur.

FĂŒr seine Verdienste erhielt er zahlreiche Ehrungen, darunter die Ehrenmitgliedschaft im Schweizerischen Handball-Verband (1979) und bei Pfadi Winterthur (1988).

Abseits des Handballs war Bertschinger als Primarlehrer tĂ€tig und nahm regelmĂ€ĂŸig an der legendĂ€ren Jassrunde von Göpf Egg teil, die durch die erste Jasssendung im Schweizer Fernsehen bekannt wurde.

Hansjakob Bertschinger hinterließ ein beeindruckendes Erbe im Schweizer Handball – als Spieler, Schiedsrichter und FunktionĂ€r bleibt er eine wahre Legende des Sports.

Pero Janjić (* 27. September 1944) zĂ€hlt zu den herausragenden Persönlichkeiten des europĂ€ischen Handballs. Als Trainer prĂ€gte er ĂŒber Jahrzehnte hinweg das Spiel auf nationaler und internationaler Ebene. Mit seiner ruhigen und professionellen Art wurde er zu einer festen GrĂ¶ĂŸe im Handball.​

🏆 Karriere & Erfolge

  • RK Borac Banja Luka (Trainer): FĂŒhrte den Verein zu vier jugoslawischen Meisterschaften (1974, 1975, 1976, 1981) und zwei Pokalsiegen (1974, 1976). 1976 gewann er mit Borac Banja Luka den Europapokal der Landesmeister, was bis heute als einer der grĂ¶ĂŸten sportlichen Triumphe von Vereinen aus Bosnien und Herzegowina gilt.​

  • Jugoslawische Nationalmannschaft: Trainer bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal (5. Platz) und bei der Weltmeisterschaft 1990 (4. Platz).​

  • Schweizer Nationalmannschaft: Unter seiner Leitung gelang der erstmalige Aufstieg in die A-Gruppe der Weltmeisterschaft und die Qualifikation fĂŒr die Olympischen Spiele 1980.​

  • Weitere Stationen: Trainer bei FĂŒchse Berlin, Al Ain (VAE), Medveơčak Zagreb und TSG Altenhagen-Heepen.​

🇹🇭 Engagement in der Schweiz

Janjić ĂŒbernahm 1976 die Schweizer Nationalmannschaft, die sich damals in der C-Gruppe der Weltmeisterschaft befand. Unter seiner FĂŒhrung stieg das Team in die B-Gruppe auf und erreichte 1979 das Finale des B-Turniers, was die Qualifikation fĂŒr die A-Gruppe und die Olympischen Spiele 1980 bedeutete. Aufgrund persönlicher GrĂŒnde kehrte er jedoch vor dem Olympiaturnier nach Jugoslawien zurĂŒck.​

🏅 Auszeichnungen & Hall of Fame

Derzeit liegen keine individuellen Auszeichnungen oder eine Aufnahme in die Swiss Handball Hall of Fame fĂŒr Pero Janjić vor.​​

Pero Janjić steht exemplarisch fĂŒr BestĂ€ndigkeit, FĂŒhrungsstĂ€rke und sportliche Exzellenz im Handball. Seine beeindruckende Karriere und sein Engagement auf und neben dem Feld machen ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit des Sports.​