Keywörter: Handball, Schweiz, Swiss Handball League, Pfadi Winterthur, Pokalsieger, Supercup, Ott Yannick

Ott Yannick

Handball, Schweiz, Swiss Handball League, Pfadi Winterthur, Pokalsieger, Supercup, Ott Yannick
Alter Cup Pokal Schweiz

Ott begann seine Karriere beim HC Nefenbach. Danach wechselte er zu Pfadi Winterthur, wo er sämtliche Junioren abteilungen durchlief. Erste Einsätze erhielt er bei den Pfadi Youngsters, wo er gleich im ersten Jahr, 2012, von der 2. in die 1. Liga aufstieg. Ein Jahr danach erhielt er die ersten Einsätze in der 1. Mannschaft. Während zwei Saisons spielte er sowohl in der ersten Mannschaft wie auch bei den Pfadi Youngsters. Nach drei Saisons oder 54 Spiele und 232 Tore verliess er die Youngsters und spielte zusätzlich bei Yellow.

Yellow Winterthur unterstütze er während drei Saisons und 43 Spielen, in denen er 191 Tore erzielte. Bei Pfadi Winterthur, in der ersten Mannschaft, avancierte er zum Stammspieler. 2015 konnte er seinen ersten Titel holen. Er gewann mit seinem Team den Landespokal. Diesen konnte er drei Jahre später, 2018, erneut gewinnen. Zudem stand er im Supercup, den er gegen Wacker Thun ebenfalls gewinnen konnte. 

In seiner Karriere konnte er keine Landesmeisterschaft gewinnen, stand aber bis 2019 viermal im Playoff Final.

Keywörter: Handball, Schweiz, Swiss Handball League, Pfadi Winterthur, Pokalsieger, Supercup

Keywörter: Handball, Swiss Handball League, Pfadi Winterthur, Landespokal, Supercup, Yellow Winterthur, Pecoraro Fabrizio

Pecoraro Fabrizio

Handball, Swiss Handball League, Pfadi Winterthur, Landespokal, Supercup, Yellow Winterthur, Pecoraro Fabrizio
Alter Cup Pokal Schweiz

Fabrizio startete seine Karriere in der Jugend bei Pfadi Winterthur. Er durchlief sämtliche Junioren Abteilungen. Seine ersten Einsätze in der Elite bekam er bei den Pfadi Youngsters in der 1. Liga. In der höchsten Liga debütierte er in der Saison 2014/2015, als er zu vier Einsätzen kam und dabei zwei Tore erzielen konnte. Seit der Saison 2015 spielt Pecoraro zudem bei Yellow Winterthur. 

Mit der 1. Mannschaft gewann er 2015 mit dem Gewinn des Landespokals seinen ersten Titel. Während er in der Folge dreimal den Vize-Meistertitel gewinnen konnte, stand er 2018 erneut im Cupfinal. Der Gegner BSV Bern konnte besiegt werden und so gewann Fabrizio zum zweiten Mal den Landespokal. Im selben Jahr gewann er mit dem Supercup seinen persönlich dritten Pokal. 

Bis 2019 stand er jede Saison im EHF Cup. Dem gebürtigen Luzerner gelang bis dato ein Tor. Fabrizio ist 177cm grosss und 77 Kilogramm schwer. Er spielt auf dem linken FLügel. 

Keywörter: Handball, Swiss Handball League, Pfadi Winterthur, Landespokal, Supercup, Yellow Winterthur

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Spanien, Weltmeister, Landespokal, Barcelona, Kadetten Schaffhausen, Swiss Handball League, Montoro Angel Cabello

Montoro Angel Cabello

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Trophy Worldchampionship

Angel spielt für die Nationalmannschaft Spanien. Im Dezember 2012 wurde er für die Weltmeisterschaften 2013 im eigenen Land nominiert. Spanien, die in der Gruppe D sämtliche Spiele in Madrid absolvierten, belegten nach der Vorrunde den 2. Gruppen Rang. In den Achtelfinals konnte Serbien, im Viertelfinal Deutschland ausgeschaltet werden. Im Halbfinale konnte man schliesslich gegen Slowenien gewinnen und qualifizierte sich so für das Finale. Dieses verlief sehr einseitig. Spanien konnte gegen Dänemark 35 – 19 gewinnen und sicherte sich so den 2. WM Titel, für Montoro der erste. 2018 stand er erneut im Aufgebot, dieses Mal für die Mittelmeerspiele, ebenfalls in Spanien. Mit der Bronze Medaille konnte er seine persönliche 2. Medaille mit der Nationalmannschaft gewinnen.

Verein

Seine Karriere lancierte er eher spät, wollte er zuerst Torhüter im Fussball werden. Später wurde er ermutigt, sich für Basketball zu interessieren, was mit einer Körpergrösse von 213 cm durchaus Sinn ergab. Er entschied sich schliesslich für Handball und debütierte im Jahr 2008 bei Ademar León in der höchsten Spanischen Liga. 

2009 gewann er mit Ademar den Copa Asobal. 2012 folgte der Wechsel zum FC Barcelona. Hier gewann er 2013 seine erste Landesmeisterschaft, erneut den Copa Asobal und den Super Globe. Nach nur einem Jahr wurde er, trotz einem sechs Jahres Vertrag, nach Frankreich an Toulouse ausgeliehen. Danach löste er den Vertrag mit den Katalanen auf und unterschrieb in Polen bei Wila Plock. Nach Stationen, erneut in Spanien, bei CB Ciudad Logroño und BM Ciudas Encantada, fand Angel den Weg in die Schweiz zu Kadetten Schaffhausen. Bereits nach wenigen Wochen in der Schweiz feierte er mit dem Gewinn des Supercups seinen nächsten Titel.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Spanien, Weltmeister, Landespokal, Barcelona, Kadetten Schaffhausen, Swiss Handball League

Severin Brüngger – Eine herausragende Handballkarriere

Severin Brüngger, geboren am 18. April 1978 in Winterthur, Schweiz, hat sich als einer der bedeutendsten Handballspieler der Schweiz etabliert. Seine Karriere begann er bei Pfadi Winterthur, wo er in jungen Jahren zahlreiche Erfolge feiern konnte, darunter drei Schweizer Meisterschaften und sechs Cupsiege. Später setzte er seine Karriere bei den Kadetten Schaffhausen fort, wo er weitere nationale Titel gewann und sich als einer der besten Handballer des Landes positionierte.

Im Laufe seiner Karriere spielte Brüngger auch für den Grasshopper Club Zürich, mit dem er international an Wettbewerben teilnahm, darunter der EHF-Pokal und der Challenge Cup, den er 2008/09 sogar ins Finale führte. Später kehrte er zu Pfadi Winterthur zurück und nahm weiterhin an internationalen Turnieren teil, darunter der EHF-Pokal.

Severin Brüngger war außerdem eine wichtige Stütze der Schweizer Nationalmannschaft. In 98 Länderspielen erzielte er 164 Tore und zeigte auf internationaler Ebene sein außergewöhnliches Talent.

Für seine herausragenden Leistungen wurde Brüngger 2018 in die Swiss Handball Hall of Fame aufgenommen, eine Ehre, die seine Verdienste um den Handballsport würdigt. Neben seiner sportlichen Karriere engagiert er sich weiterhin für den Nachwuchs, unter anderem als Präsident des Jugend- und Breitensports bei den Kadetten Schaffhausen.

Severin Brüngger hat nicht nur als Spieler, sondern auch als Förderer des Handballsports bleibende Spuren hinterlassen. Mit seinem Engagement und seiner Hingabe bleibt er ein Vorbild für zukünftige Generationen von Handballspielern in der Schweiz.

Björn Fröhlich, geboren am 3. Dezember 1988 in Raperswilen, Schweiz, ist ein ehemaliger Schweizer Handballspieler, der hauptsächlich auf der Position des Kreisläufers spielte. Mit einer Größe von 1,97 m und einem Gewicht von 94 kg brachte er ideale körperliche Voraussetzungen für diese Rolle mit.

Fröhlich begann seine Karriere beim HC Arbon (2005–2011), wo er in der 1. Liga spielte und mit dem Team sowohl den Abstieg als auch den direkten Wiederaufstieg erlebte. In der Saison 2009/10 spielte er mit Arbon in der Nationalliga B und erzielte in 28 Spielen insgesamt 89 Tore.

2011 wechselte er zum TSV St. Otmar St. Gallen in die Nationalliga A. Mit dem Team erreichte er zweimal die Vizemeisterschaft und nahm auch am EHF Cup teil. Nach einer erfolgreichen Zeit bei St. Otmar wechselte Fröhlich 2015 zu GC Amicitia Zürich, wo er bis 2017 aktiv war. Anschließend spielte er noch für die Seen Tigers und den HC Küsnacht in der 1. Liga.

International bestritt Fröhlich zwischen 5. und 7. November 2015 drei Länderspiele für die Schweizer Nationalmannschaft und gewann mit der Schweiz die Bronzemedaille bei der Universiade 2015 in Südkorea. In der Nationalliga A absolvierte er insgesamt 255 Spiele und erzielte dabei 595 Tore.

Nach seiner aktiven Karriere engagierte sich Fröhlich im Start-up-Bereich, unter anderem bei Smallpdf. Er absolvierte ein Studium in Business Innovation an der Universität St. Gallen und ist heute in Zürich ansässig.

Jost Brücker – Vielseitiger Schweizer Handballspieler mit einer beeindruckenden Karriere

Jost Brücker, geboren am 17. Februar 1991 in Zürich, gehört zu den konstantesten und erfahrensten Handballspielern der Schweiz. Mit einer Körpergröße von 1,85 m und einem Gewicht von 86 kg agiert er auf der Position des Linksaußen und überzeugt durch seine Schnelligkeit, Wurfpräzision und Spielintelligenz.

Seine Karriere begann Brücker beim HC KTV Altdorf, wo er bereits in jungen Jahren sein Talent unter Beweis stellte. Mit 18 Jahren gab er 2009 sein Debüt in der obersten Schweizer Spielklasse. Ab 2010 spielte er mit einer Doppellizenz sowohl für den HC KTV Altdorf als auch für den TSV St. Otmar St. Gallen. Nach dem Aufstieg mit Altdorf in die höchste Liga im Jahr 2013 wechselte er zur Saison 2013/14 vollständig zu St. Otmar. Mit St. Otmar erreichte er 2014 die Vize-Schweizermeisterschaft und 2015 den Vize-Cupsieg.

Im Sommer 2016 folgte der Wechsel zu HC Kriens-Luzern, doch bereits im Januar 2018 wechselte er nach Deutschland zu Eintracht Hildesheim in die 2. Bundesliga. Noch im selben Jahr kehrte Brücker in die Schweiz zurück und schloss sich GC Amicitia Zürich an. Mit GC gewann er 2022 den Schweizer Cup, wobei er das entscheidende Tor in der Verlängerung erzielte.

Seit der Saison 2022/23 steht Brücker bei den Kadetten Schaffhausen unter Vertrag. Mit den Kadetten gewann er 2023 sowohl den Super Cup als auch die Schweizer Meisterschaft und erreichte das Viertelfinale der European League – ein herausragender Erfolg.

Brücker absolvierte zudem fünf Länderspiele für die Schweizer Nationalmannschaft und erzielte dabei vier Tore. Ein Höhepunkt seiner internationalen Karriere war der Gewinn der Bronzemedaille mit der Schweizer Studentenauswahl bei der Sommer-Universiade 2015 in Gwangju.

Neben seiner sportlichen Laufbahn engagiert sich Brücker auch sozial. Er ist Botschafter der Initiative «The Food Revolution», die sich für eine nachhaltige und gesunde Ernährung einsetzt.

Jost Brücker überzeugt durch seine Vielseitigkeit, seine Konstanz und seinen Kampfgeist. Mit seiner langjährigen Erfahrung und seiner Führungsqualität bleibt er eine wichtige Stütze im Schweizer Handball – sowohl auf Vereins- als auch auf Nationalmannschaftsebene.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Landesmeister, Pokalsieger, HSC Suhr-Aarau, TV Möhlin, Wacker Thun, Wick Flavio

Wick Flavio

Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Landesmeister, Pokalsieger, HSC Suhr-Aarau, TV Möhlin, Wacker Thun, Wick Flavio
Bronze Medaille Universiade 2015

Wick spielt für die Nationalmannschaft Schweiz. Erste Einsätze hatte er bereits mit der U-19, als er für 20 Spiele aufgeboten wurde. In der U-21 Nationalmannschaft absolvierte er 27, eher er am 11. Juni 2016 sein Debüt bei einem Testspiel gegen die Slowakei gab. Grösster Erfolg war der Gewinn der Bronze Medaille an der Universiade 2015 in Süd Korea. Im Pool B spielte man gegen Portugal, Israel, Brasilien, Ungarn und Japan. Mit drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage klassierte man sich im 2. Gruppenrang. Damit qualifizierte man sich für das Bronze-Spiel, das man im Penalty-Schiessen gegen den Gastgeber gewinnen konnte. 

Verein

Seine Karriere begann Wick beim HSC Suhr-Aarau. Er durchlief sämtliche Junioren-Abteilungen. In der U-17 Elite sowie U-19 Elite gewann er insgesamt 3 Schweizermeister Titel. 2013 debütierte er in der Nationalliga B bei seinem Stammverein. Ein Jahr danach spielte er sowohl für den HSC Suhr-Aarau, der den Aufstieg in die höchste Liga schaffte, sowie für den B-Verein TV Möhlin. 

2015 folgte der Wechsel zum Grasshoppers Club Zürich. Hier avancierte Wick zum National Torhüter. Nach 62 Spielen oder zwei Saisons unterschrieb er einen Vertrag im Berner Oberland bei Wacker Thun. Bereits in seiner ersten Saison konnte er mit dem Gewinn der Landesmeisterschaft seinen ersten Titel gewinnen. Danach, 2018, folgte der Gewinn des Landespokals. In der Saison 2018/2019 konnte er 10 Tore erzielen, was ein Bestwert in der höchsten Liga in diesem Jahr darstellte.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Landesmeister, Pokalsieger, HSC Suhr-Aarau, TV Möhlin, Wacker Thun

Thomas Hofstetter (*16. August 1990 in Langnau im Emmental) zählt zu den prägenden Persönlichkeiten des Schweizer Handballs. Als Rückraumspieler und Spielmacher war er über ein Jahrzehnt eine zentrale Figur in der Nationalliga A und der Schweizer Nationalmannschaft.

🏆 Karriere & Erfolge

Hofstetter begann seine Handballkarriere beim HS Biel, wo er zwischen 2005 und 2009 in 66 Spielen beeindruckende 419 Tore erzielte. Anschließend wechselte er zum HC Kriens-Luzern und spielte dort von 2009 bis 2011, wobei er in 66 Ligaspielen 246 Tore erzielte. Von 2011 bis 2013 stand er beim BSV Bern unter Vertrag und erzielte in 58 Partien 257 Tore. Ab 2013 kehrte er zum HC Kriens-Luzern zurück und blieb dort bis zu seinem Karriereende im Jahr 2019.

Insgesamt absolvierte Hofstetter 288 Spiele in der höchsten Schweizer Liga und erzielte dabei 1’020 Tore. Mit seinen Teams erreichte er einmal den Vizemeistertitel und belegte dreimal den dritten Platz in der Meisterschaft. In der Saison 2010/11 war er mit 184 Toren der fünftbeste Torschütze der Nationalliga A.

🇨🇭 Nationalmannschaft

Hofstetter durchlief alle Juniorenstufen der Schweizer Nationalmannschaft und absolvierte insgesamt 46 Länderspiele für die A-Nationalmannschaft, in denen er 79 Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 8. Januar 2010 in einem Testspiel gegen Rumänien, sein letzter Einsatz war am 17. Januar 2016 bei einem WM-Qualifikationsspiel gegen die Niederlande. Ein Höhepunkt seiner internationalen Karriere war der Gewinn der Bronzemedaille bei der Universiade 2015 in Südkorea mit der Schweizer Auswahl.

🏅 Auszeichnungen & Hall of Fame

  • Bester Nachwuchsspieler U21 bei den Swiss Handball Awards: 2011

  • Publikumsliebling bei den Swiss Handball Awards: 2015

Thomas Hofstetter steht exemplarisch für Führungsstärke, Spielintelligenz und sportliche Exzellenz im Schweizer Handball. Seine beeindruckende Karriere und sein Engagement auf und neben dem Feld machen ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit des Sports.

Kaspar Arn – Der Fels in der Abwehr des Schweizer Handballs

Kaspar Arn gehört zu den bekanntesten Kreisläufern im Schweizer Handball und hat sich als unverzichtbarer Bestandteil des BSV Bern etabliert. Geboren am 29. Mai 1994, begann er seine Handballkarriere in der Schweiz und entwickelte sich rasch zu einem wichtigen Spieler auf der Kreisläuferposition. Mit einer Körpergröße von 1,91 m bringt er die idealen physischen Voraussetzungen mit, um sich sowohl in der Offensive als auch in der Defensive durchzusetzen.

Arn schloss sich früh in seiner Karriere dem BSV Bern an, einem der traditionsreichsten Handballvereine der Schweiz. Der BSV Bern, gegründet im Jahr 1959, zählt zu den erfolgreichsten Teams der Schweizer Handballszene. Arn wurde schnell zu einer Schlüsselfigur im Team und überzeugte durch seine kraftvolle Spielweise und seine Fähigkeit, Lücken in der gegnerischen Abwehr zu reißen. In der Saison 2022/23 erreichte der BSV Bern den 4. Platz in der Quickline Handball League (QHL), wobei Arn mit seiner Präsenz am Kreis und seinen Defensivqualitäten maßgeblich zum Erfolg des Teams beitrug.

Sein Spielstil zeichnet sich durch seine physische Stärke, seine Übersicht und seine Fähigkeit aus, sich in engen Spielsituationen gegen die gegnerische Abwehr durchzusetzen. Vor allem im Defensivspiel ist Arn ein echter Anker für den BSV Bern – seine robuste Präsenz sorgt dafür, dass die gegnerischen Angreifer es schwer haben, in die Nähe des Kreises zu gelangen.

Abseits des Spielfeldes wird Arn für seine Bodenständigkeit und seine Teamorientierung geschätzt. Seine professionelle Einstellung und seine Erfahrung machen ihn zu einem Vorbild für jüngere Spieler im Verein. Durch seine langjährige Verbindung zum BSV Bern identifiziert er sich stark mit dem Verein und genießt sowohl im Team als auch bei den Fans großes Ansehen.

Mit seiner körperlichen Präsenz, seiner Spielintelligenz und seiner mentalen Stärke wird Kaspar Arn auch in den kommenden Jahren eine prägende Rolle im Schweizer Handball einnehmen. Als Stabilisator in der Defensive und als treffsicherer Kreisläufer bleibt er eine unverzichtbare Stütze für den BSV Bern – ein Spieler, der in engen Situationen den Unterschied machen kann.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Universiade, BSV Bern, Pokalfinal, HS Biel, Striffeler Valentin

Striffeler Valentin

Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Universiade, BSV Bern, Pokalfinal, HS Biel, Striffeler Valentin
Bronze Medaille Universiade 2015

Striffeler spielte für die Nationalmannschaft Schweiz. Bereits in der U-19 Auswahl bestritt er seine ersten Länderspiele. Insgesamt erhielt er 21 Aufgebote für die Junioren Nationalmannschaft. In der U-21 spielte er neun Mal und erzielte dabei 8 Tore. Am 20. September 2014 debütierte er in einem Testspiel gegen Deutschland in der A-Nationalmannschaft. In der Saison 2014/2015 bestritt er sämtliche sechs Partien in der Qualifikation zur Euro 2016. Beim Yellow-Cup 2016 stand er ebenfalls im Aufgebot und erreichte mit dem Nationalteam den 2. Schlussrang. Am 17. Januar 2016, beim WM Qualifikationsspiel gegen Holland, bestritt er sein letztes Länderspiel. Grösster Erfolg im Dress der Schweizer Nationalmannschaft dürfte die Bronze Medaille an der Universiade 2015 in Süd Korea gewesen sein.

Seine Karriere hat er in der Junioren Abteilung von HBC Münsingen begonnen. 2005 wechselte er zu den U-17 Junioren des BSV Bern. Nachdem Striffeler ein Jahr danach in der U-19 spielte, folgten 2007 seine ersten Einsätze in der National Liga A. In der ersten Saison konnte er mit seinem Team den 4. Schlussrang erreichen. Beste Klassierung in der Schweizer Liga war ein 3. Schlussrang. Im Landespokal stand er viermal im Final, konnte diesen jedoch nie gewinnen. Auch den Supercup gewann er indes nie, obschon er sich zweimal qualifiziert hatte.

2019 beendete er seine Karriere beim BSV Bern. Anschliessend wechselte er zum HC Biel in die National Liga B.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Universiade, BSV Bern, Pokalfinal, HS Biel