Roger Keller (*1961) zĂ€hlt zu den prĂ€genden Persönlichkeiten des Schweizer Handballs – sowohl auf dem Spielfeld als auch in der Verbandsarbeit. Als Spieler war er eine feste Grösse in der Nationalmannschaft und bei ZMC Amicitia ZĂŒrich. Heute prĂ€gt er als Marketingverantwortlicher des Schweizerischen Handball-Verbands (SHV) die strategische Entwicklung des Sports mit.​

🏆 Spielerkarriere & Erfolge

Verein:

  • ZMC Amicitia ZĂŒrich
    Mit dem Traditionsverein gewann Keller dreimal in Folge die Schweizer Meisterschaft (1987, 1988, 1989).​

Nationalmannschaft:

  • 100 LĂ€nderspiele fĂŒr die Schweizer A-Nationalmannschaft mit 146 Toren

  • 22 EinsĂ€tze fĂŒr die U21-Nationalmannschaft mit 43 Toren​

Keller nahm an der Weltmeisterschaft 1990 teil, bei der die Schweiz den 13. Platz belegte. Er bestritt alle sechs Spiele des Turniers und erzielte insgesamt acht Tore. ​

🎯 Engagement im Verband

Nach seiner aktiven Karriere blieb Roger Keller dem Handball treu und ĂŒbernahm verschiedene Funktionen im Schweizerischen Handball-Verband. Derzeit ist er als Projektleiter «Women’s EHF EURO 2024» tĂ€tig und spielt eine zentrale Rolle bei der Organisation dieses bedeutenden Turniers. ​

Roger Keller bleibt eine inspirierende Figur im Handball, dessen Einfluss und Engagement Generationen von Spielern und Fans geprÀgt hat.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Weltmeisterschaft, Olympia, Swiss Handball Legaue, Wickli Eduard

Wickli Eduard

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Wickli spielte fĂŒr die Nationalmannschaft Schweiz und debĂŒtierte am am 18. September 1973 in einem Testspiel gegen Ungarn. 1976 nahm er an den C-Weltmeisterschaften teil. Nach Siegen ĂŒber Finnland und Luxemburg konnte man in die B-Gruppe aufsteigen. Ein Jahr danach spielte er an den B-Weltmeisterschaften gegen Bulgarien und die Tschechoslowakei, verlor jedoch beide Partien. Sein grĂ¶ĂŸtes Highlight in seiner Karriere dĂŒrften die Olympischen Spiele 1980 in Moskau gewesen sein. Mit vier Niederlagen und zwei Siegen (gegen Kuwait und Algerien), konnte er mit dem 8. Schlussrang ein Diplom gewinnen. 1981 nahm Wickli erneut an einer B-Weltmeisterschaft teil. Mit dem 5. Schlussrang gelang der Aufstieg in die A-Gruppe. Das letzte Gruppenspiel am 27. Februar 1981 gegen DĂ€nemark war auch sein letztes LĂ€nderspiel. Insgesamt nahm er an drei Weltmeisterschaften sowie einer Olympiade teil. 

Verein

Seine Karriere begann er 1965 beim HV Rotweiss Buchs. Danach  wechselte er zum RTV Basel, eher er 1967 zum damaligen TV Suhr kam. WĂ€hrend neun Saisons spielte er fĂŒr die MittellĂ€nder. Anschließend folgte er dem Ruf zu den EulachstĂ€dtern und spielte fĂŒr Pfadi Winterthur. Nach weiteren Stationen bei GC ZĂŒrich, ein Jahr bei Borgo San Lorenzo in Italien und sechs Jahren bei Kadetten Schaffhausen, landete er schließlich bei ZMC Amicitia ZĂŒrich als Manager.

1997 stand er fĂŒr sechs Spiele an der Seitenlinie der Schweizer Nationalmannschaft als Co-Trainer. Anschließend war er fĂŒr mehrere regionale Auswahlen als Torwart Trainer tĂ€tig. 2009 folgte er dem Ruf vom Trainer Pfadi Winterthur und ĂŒbernahm den Job als Torwart Trainer. 2010 gewann er seinen ersten Titel mit dem Landespokal. ZusĂ€tzlich grĂŒndete er die Airport Trophy, ein internationales U-21 Turnier auf Weltklasse-Niveau. 2015 konnte er den Landespokal erneut gewinnen.

2016 beendete Wickli seine Karriere als Torwart Trainer bei Pfadi Winterthur. 2019 feierte die Airport-Trophy sein 10. JubilÀum. 

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Thomas Lanz (*1994 in Huttwil) ist ein ehemaliger Schweizer Handballspieler, der ĂŒber viele Jahre hinweg als LinksflĂŒgel eine zentrale Rolle bei Wacker Thun spielte. Mit seiner Schnelligkeit, seinem SpielverstĂ€ndnis und seiner Treffsicherheit prĂ€gte er das Spiel seines Vereins sowohl national als auch international.​


🏆 Karriere & Erfolge
Clubs:

  • TV Steffisburg (bis 2011)

  • Wacker Thun (2011–2021)​

Lanz begann seine Karriere beim TV Steffisburg und wechselte 2011 zu Wacker Thun. Mit Wacker Thun gewann er 2013 und 2018 die Schweizer Meisterschaft und 2012 den Schweizer Cup. Er war ein fester Bestandteil des Teams und trug massgeblich zu den Erfolgen des Vereins bei.​


🇹🇭 Nationalmannschaft

  • Teilnahme an der U21-Nationalmannschaft der Schweiz​

Lanz wurde in die U21-Nationalmannschaft der Schweiz berufen, wo er seine FĂ€higkeiten auf internationaler Ebene unter Beweis stellte.​


🏅 Besondere Momente

  • Teilnahme an der EHF Champions League 2013/14

  • Teilnahme am EHF Cup in den Saisons 2016/17, 2017/18 und 2019/20​

Lanz sammelte internationale Erfahrung durch seine EinsĂ€tze in europĂ€ischen Wettbewerben, darunter die EHF Champions League und der EHF Cup.​


Thomas Lanz steht fĂŒr BestĂ€ndigkeit, Teamgeist und sportliche Fairness. Seine Leistungen auf dem Spielfeld und sein Engagement fĂŒr den Schweizer Handball machen ihn zu einer bedeutenden Persönlichkeit in der Geschichte des Sports.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Challenge Cup, Cupsieger, Vize Meister, Swiss Handball League, Zbinden Sven

Zbinden Sven

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Alter Cup Pokal Schweiz

Zbinden spielte fĂŒr die Nationalmannschaft Schweiz. Sein erster Einsatz hatte er am 24. Mai 2002 in einem Testspiel gegen Kroatien. Seine Karriere in der Schweizer Auswahl dauerte jedoch nicht lange. Bereits nach 18 Tagen oder 6 Spielen und 18 Tore wurde diese beendet. Die zwei letzten Spiele gegen Polen fanden im Rahmen der WM Qualifikation statt. Seine LĂ€nderspiel Statistik fĂ€llt ausgeglichen aus. WĂ€hrend er zweimal gegen Kroatien verlor, gewann er beide Spiele gegen Österreich. Polen konnte man indes einmal besiegen.

Der FlĂŒgelflitzer begann seine Karriere beim TV Steffisburg. Nachdem er sĂ€mtliche Junioren Abteilungen bei Wacker Thun und TV Steffisburg bestritt, hatte er 1995 seine ersten EinsĂ€tze in der ersten Mannschaft. Bis 1999 spielte er fĂŒr Steffisburg. Danach folgte der Wechsel zu Wacker Thun. 

Im ersten Jahr spielte Zbinden unter Trainer Halid Demirovic. In der Meisterschaft resultierte ein 5. Schlussrang. Ein Jahr danach ĂŒbernahm Peter Bachmann das Traineramt im Berner Oberland. Und damit begann auch der Erfolg fĂŒr Sven Zbinden. Im ersten Jahr erreichte man erneut den 5. Rang. Ein Jahr spĂ€ter gewann man zum ersten Mal den Landespokal. 2003 konnte Sven die Vize-Meisterschaft gewinnen. In den folgenden vier Jahren erreichte man stets den 3. Meisterschafts-Rang.  2005 gehörte er zur legendĂ€ren Mannschaft, die zum ersten Mal fĂŒr einen Schweizer Verein einen EuropĂ€ischen Titel gewinnen konnte.

Eine Saison danach feierte Sven seinen zweiten Pokal Triumph. Nach einem 5. und 6. Rang in der Meisterschaft gab Zbinden 2009 den RĂŒcktritt vom aktiven Handball Sport.

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Keywörter: Handball, Deutschland, Swiss Handball League, TorschĂŒtzenkönig, Fortitudo Gossau, Pfadi Winterthur, Stahl Daniel

Stahl Daniel

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Medaille Schweizermeisterschaft

Stahl begann seine Karriere beim Heimatverein TV Meppen, wo er bis 1996 sĂ€mtliche Junioren Stufen durchlief. Zwischen 1996 sowie 2000 spielte er fĂŒr die B- und A- Jugend der HSG Nordhorn. Seine Zeit als Aktiver begann im Jahr 2000, als er fĂŒr die 2. Mannschaft des HSG Norhorns in der Regionalliga spielte. 

2005 folgte der Wechsel in die 2. Bundesliga zu SG Achim Baden. Rund vier Monate vor Ablauf des Vertrags wechselte er wegen finanzieller Probleme des Vereins fĂŒr vier Monate nach Norwegen zu HK Haugaland in die 1. Liga.

2007 folgte der Wechsel in die Schweiz. FĂŒr eine Saison spielte Daniel fĂŒr Pfadi Winterthur. Danach unterschrieb er einen Vertrag in der Ostschweiz beim TSV Fortitudo Gossau. 2011 gewann er die TorjĂ€ger Krone mit erzielten 255 Liga Toren, was einen Schnitt von 8 Toren pro Spiel ergibt. Eine Saison spĂ€ter konnte er die Auszeichnung mit erzielten 238 Toren wiederholen. 

Danach musste er eine lĂ€ngere Verletzungspause einlegen. Stahl erlitt einen Kreuzbandriss und war mehrere Monate nicht aktiv an Spielen beteiligt. Die RĂŒckkehr erwies sich schwieriger als gedacht. So konnte er nicht mehr an seine Erfolge als Goalgetter anknĂŒpfen.

2014 folgte der Wechsel zu GC ZĂŒrich. Nach einer Saison beendete er seine Aktiv Karriere. Danach trainierte er wĂ€hrend knapp 3 Saisons die Seen Tigers.

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​Noah Haas (*12. November 1998 in Solothurn) ist ein ehemaliger Schweizer Handballspieler und heutiger Sportmanager. Mit einer KörpergrĂ¶ĂŸe von 204 cm spielte er auf der Position des linken RĂŒckraums.​

Seine aktive Karriere begann Haas bei den Kadetten Schaffhausen, mit denen er in der Quickline Handball League (QHL) und auf europĂ€ischer Ebene in der EHF Champions League sowie dem EHF Cup spielte. Im Sommer 2020 wechselte er zum TSV St. Otmar St. Gallen. Aufgrund gesundheitlicher GrĂŒnde musste er seine Spielerkarriere wĂ€hrend der Saison 2022/23 beenden.

Nach seinem Karriereende ĂŒbernahm Haas administrative Aufgaben beim TSV St. Otmar. Als GeschĂ€ftsfĂŒhrer war er maßgeblich am Aufbau der neuen GeschĂ€ftsstelle und der Weiterentwicklung interner Prozesse beteiligt. Im Januar 2025 kĂŒndigte er seinen RĂŒcktritt als GeschĂ€ftsfĂŒhrer zum Ende April desselben Jahres an.​

Parallel zu seiner TĂ€tigkeit im Sport absolvierte Haas ein Bachelorstudium in Betriebswirtschaft mit Vertiefung in Sportmanagement an der Hochschule fĂŒr Technik und Wirtschaft HTW Chur.​

Noah Haas steht exemplarisch fĂŒr den erfolgreichen Übergang vom Profisportler zum Sportmanager und bleibt dem Schweizer Handball durch sein Engagement und seine Fachkompetenz erhalten.

Beau KĂ€gi (*1993) war ein talentierter Schweizer Handballspieler, der als linker FlĂŒgelspieler fĂŒr den HSC Suhr Aarau und zuvor fĂŒr die GS Lakers StĂ€fa aktiv war. Seine Karriere war geprĂ€gt von Schnelligkeit, Technik und einem ausgeprĂ€gten Torinstinkt.​

🏆 Karriere & Erfolge

Clubs:

  • GS Lakers StĂ€fa

  • HSC Suhr Aarau (2015–2019)​

KĂ€gi wechselte 2015 von den GS Lakers StĂ€fa zum HSC Suhr Aarau. Dort entwickelte er sich rasch zu einem wichtigen Bestandteil des Teams. Trotz mehrerer schwerer Verletzungen, darunter zwei Kreuzbandrisse, eine GehirnerschĂŒtterung und eine Schulterluxation, zeigte er stets großen Einsatz und Teamgeist. Insgesamt absolvierte er 44 Spiele fĂŒr den HSC Suhr Aarau.​

🇹🇭 Nationalmannschaft

Beau KĂ€gi war Teil der Schweizer U21-Nationalmannschaft und nahm an der U-21-Handball-Weltmeisterschaft 2013 teil, bei der die Schweiz den 7. Platz belegte. ​

🏅 RĂŒcktritt & Nachwirkungen

Im Alter von 25 Jahren entschied sich KĂ€gi, seine Karriere im Spitzensport zu beenden. Ausschlaggebend waren wiederholte Verletzungen, insbesondere zwei Kreuzbandrisse innerhalb von anderthalb Jahren. Seine Entscheidung traf er nach reiflicher Überlegung und mit dem Wunsch, seine Gesundheit langfristig zu erhalten. ​

Keywörter: Handball, Swiss Handball League, Schweiz, Cupfinal, TV Solothurn, BSV Bern, RÀz Oliver

RĂ€z Oliver

 

Oliver begann seine Karriere bei Handball Grauholz. Er durchlief sÀmtliche Junioren-Abteilungen und gewann mit der U-15 den Schweizer Pokal. 2007 wechselte RÀz in die höchste Schweizer Liga zum BSV Bern. 

Mit den HauptstĂ€dtern erreichte er in der Meisterschaft den dritten Rang und stand dreimal im Cupfinal, den er jedoch stets verlor. Zweimal nahm er am Supercup teil, den er ebenfalls verlor. FĂŒr die Stadt Berner absolvierte er 274 Liga Spiele und erzielte dabei 416 Tore. Mit dem BSV Bern nahm er zudem an internationalen Wettbewerben teil. Zwischen 2008 und 2015 gelangen ihm hierbei 42 Tore. Zudem stand er 2009 im Halbfinal des Challenge Cup. Gegner war damals CSU Suceava aus RumĂ€nien.

2011 konnte man im Cup Winners› Cup bis in den Viertelfinal vorstossen, scheiterte aber am VfL Gummersbach aus Deutschland.

2016 beendete Oliver RĂ€z aus beruflichen GrĂŒnden seine Karriere. Nachdem er 2017 Lateinamerika bereiste und danach Tourismus studierte, kehrte er 2018 fĂŒr eine Saison auf das Parkett zurĂŒck. Beim TV Solothurn absolvierte er in dieser Saison 23 Liga Spiele und erzielte dabei 117 Tore.

Keywörter: Handball, Swiss Handball League, Schweiz, Cupfinal, TV Solothurn, BSV Bern

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Slowakei, Landesmeister, Pokalsieger, Supercup, Torwart Trainer, Svajlen Lubomir

Svajlen Lubomir

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Svajlen spielte erst fĂŒr die Nationalmannschaft der Tschechoslowakei, nach der Trennung fĂŒr Slowakei. Mit der Tschechoslowakei nahm er an den Olympischen Spielen in Seoul teil und belegte den sechsten Platz. An den Weltmeisterschaften 1990 im eigenen Land gehörte er erneut zum Aufgebot. Das Turnier konnte er auf dem siebten Rang abschliessen. An den Olympischen Spielen in Barcelona verpasste er als 9. den Diplom Rang Ă€usserst knapp. 1993 startete Svajlen zum letzten Mal fĂŒr die Tschechoslowakei an einer Weltmeisterschaft und erreichte den siebten Rang. Anschliessend bestritt er 26 LĂ€nderspiele fĂŒr die unabhĂ€ngige Slowakei. 

Seine Karriere begann er in seiner Heimat bei VSZ Kosice. Dort durchlief er sĂ€mtliche Junioren Abteilungen. Anschliessend spielte er fĂŒr SKP Bratislava, wo er seinen ersten Titel mit dem Landespokal gewinnen konnte. 1992 schloss er sich dem Spitzenclub Fotex Veszprem an. Mit den Ungaren gewann er in den sechs Jahren fĂŒnf Meistertitel sowie vier Pokale. Zudem nahm er mehrfach an der EHF Champions League teil. 1998 folgte der Wechsel in die Schweiz zu GC ZĂŒrich. Nach drei Jahren wechselte er zu GS StĂ€fa, eher er zwischen 2006 und 2009 fĂŒr GC Amicitia ZĂŒrich auflief. Mit den ZĂŒrichern gewann er schliesslich die Meisterschaft.

WĂ€hrend seiner Zeit bei GC Amicitia ZĂŒrich stand er den Kadetten Schaffhausen als Torwarttrainer zur VerfĂŒgung. 2008 bis 2013 war er zudem Co-Trainer der Schweizer Nationalmannschaft. Anschliessend unterschrieb er einen Vertrag bei HC Kriens-Luzern, ebenfalls als Torwarttrainer. Aktuell steht er bei St. Otmar St. Gallen sowie dem LC BrĂŒhl unter Vertrag.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Slowakei, Landesmeister, Pokalsieger, Supercup, Torwart Trainer,

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Europameisterschaft, Landesmeister, Pokalsieger, Supercupsieger, Pfadi Winterthur, Svajlen Michal

Svajlen Michal

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Alter Cup Pokal Schweiz

Svajlen spielt fĂŒr die Nationalmannschaft Schweiz. Seine ersten EinsĂ€tze absolvierte er fĂŒr die U-19 Nationalmannschaft. Nach 15 Spielen erhielt er sein erstes Aufgebot fĂŒr die U-21, wo er elf Partien absolvierte. DebĂŒtiert in der A-Nationalmannschaft hat er am 19. November 2008 in der EM-Qualifikation gegen Bosnien-Herzegowina. Neben diversen EM- und WM Qualifikationen nahm er unter anderem am Yellow Cup teil. 2015 schloss er den Cup auf dem 2. Schlussrang ab. Nachdem er ein Jahr danach erneut den 2. Rang belegte, konnte er mit seinem Team den Yellow Cup 2017 gewinnen. Nachdem er 2019 nicht im Aufgebot stand, war er beim Sieg 2020 wieder im Team der Nationalmannschaft. Sein bisheriges Highlight mit der Nationalmannschaft war die Teilnahme an den Europameisterschaften in Göteborg. 

Verein

Svajlen begann seine Karriere bei GC Amicitia ZĂŒrich. WĂ€hrend drei Saisons spielte er beim damaligen Spitzenverein. In den drei Saisons bei den ZĂŒrichern gewann er zweimal die Landesmeisterschaft sowie einmal den Landespokal und den Supercup. Zudem nahm er am Europapokal der Pokalsieger teil, wo er die Halbfinals erreichte. 2009 qualifizierte sich GC Amicitia ZĂŒrich fĂŒr die Gruppenphase der EHF Champions League.

2010 folgte der Wechsel zu Pfadi Winterthur. Mit den EulachstĂ€dtern spielte Svajlen stets um Titel, verlor jedoch die entscheidenden Spiele und musste sich meistens mit dem zweiten- oder dritten Rang begnĂŒgen. 2015 gewann er dann mit dem Landespokal seinen ersten Titel mit Pfadi Winterthur. In der Folge schloss man die Landesmeisterschaft stets auf dem zweiten Rang ab. 2018 konnte man erneut den Landespokal gewinnen sowie den Supercup.

Keywörter: Handball, Nationalmannschaft, Schweiz, Europameisterschaft, Landesmeister, Pokalsieger, Supercupsieger, Pfadi Winterthur